Heinz-Harald Frentzen gibt im H.T.P-Team Comeback im ADAC GT Masters
 
Filderstadt, April 2014 – Mit dem ehemaligen  Formel 1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen bekommt die Liga der Supersportwagen einen hochkarätigen Namen zurück. Drei  Jahre nach dem ersten Einsatz im ADAC GT Masters als „Fahrlehrer“ von Skisprunglegende Sven Hannawald mit einer Corvette will der Ausnahmepilot noch einmal ein ernsthaftes Projekt angehen, nachdem er 2012 viel Pech mit Rennausfällen hatte.
“Ich finde es toll, dass Heinz-Harald zurückkommt und wir unsere Partnerschaft fortsetzen,” sagt Buchbinder Rent-A-Car Direktor Jürgen Juchner. Einer der erfolgreichsten deutschen Fahrer überhaupt, der neben seiner Vize-Weltmeisterschaft 1997 zwei Jahre später Dritter in der Königsklasse wurde, wird eine reizvolle  Aufgabe übernehmen. Der ehemalige DTM-Pilot wird sich speziell um die Ausbildung der Nachwuchsfahrer und die Weiterentwicklung des Fahrzeuges kümmern.

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Das besondere Händchen für gelungene Glanzlichter.

Ob die glanzvolle Rückkehr von Sven Hannawald ins Rampenlicht, den Rücktritt vom Rücktritt von Formel 1-Pilot Heinz-Harald Frentzen, die Auferstehung von DDR-Motorsportlegende Ronny Melkus sowie den kometenhaften Aufstieg von Welt- und Europameister Manuel Machata im Viererbob – emotional engineering macht´s möglich.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit gepaart mit sportlicher Leistungsfähigkeit in einem perfektem Umfeld dank langjähriger Partner wie Buchbinder Rent-a-Car und Playboy. "Wir wollen das Unmögliche möglich machen, doch wir müssen immer die Erfolgschancen abwägen und das wirtschaftliche Risiko im Interesse unserer Partner im Auge behalten", meinte ee-Chef Axel Watter.
 
So wurde auch die neue Strategie bei Sven Hannawald im Interesse seiner weiteren Entwicklung gemeinsam getroffen. Daher wird der Skisprung-Olympiasieger nicht das dritte Jahr im ADAC GT Masters bestreiten, sondern ein freiwilliges (Trainings-)Jahr einlegen. "Ich bin noch nicht so weit. Ab und zu muss ich mich auch selber bremsen, weil ich mir die Zeit geben möchte, damit sich bestimmte Sachen entwickeln können“, sagte der einzige Grand Slam-Sieger der Vierschanzen-Tournee, der nun mit dem Kartsport, Rallye-Erfahrungen und speziellen Regentests sein Portfolio im Motorsport ergänzen möchte. Und die Tipps bekommt er ab sofort aus dem Lauda-Clan. Denn Mathias Lauda, Sohn von Motorsport-Legende Niki Lauda, ist ab sofort der neue Partner und Trainer von Hannawald. Mehr über das neue Duo und über die geplanten "Auseinandersetzungen" zwischen dem Deutschen und dem Österreicher lesen sie im ausführlichen Interview mit Hannawald.
 
Den Platz von Hannawald im ADAC GT Masters wird Andreas Wirth einnehmen. Der 27-jährige Pilot aus Heidelberg gewann am 10. Juli 2011 mit dem neu konzipierten Mercedes-Benz SLS AMG beim ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Nun will er mit Heinz-Harald Frentzen das "Projekt Meisterschaft" umsetzen. "Die Serie hat unheimlich Potenzial, es macht wirklich Spaß. Nun wollen wir etwas mehr und greifen aus sicherer Deckung an", sagte "HHF" vor dem Saisonstart Ende März in Oschersleben, bei dem er sogar gegen den Dienstwagen von James Bond antreten muss.
 
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Das ADAC GT Masters ist eine Deutsche Automobil-Rennserie mit Sportwagen der Klasse GT3. Jedes Auto muss mit zwei Fahrern besetzt sein, wobei Amateur- als auch Profifahrer zugelassen sind. Vor einem Event wird jeder Fahrer in eine von vier Kategorien eingestuft. Die beiden Stufen A und B sind Profis vorbehalten, während in den Stufen C und D Amateur-Fahrer starten. An einem Rennwochenende werden zwei Rennen über eine Distanz von 60 Minuten ausgetragen. Vor jedem Rennen wird die Startaufstellung durch das Qualifikationstraining bestimmt. Dabei fährt der schwächer eingestufte Fahrer das erste, der stärkere das zweite Zeittraining. Während des Rennens muss ein Boxenstopp zwischen der 23. und 37. Minute eingelegt werden, wobei ein Fahrerwechsel stattfinden muss.
 
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2011 verzeichnete das Team „emotional engineering“ – das bisher erfolgreichste VIP-Team im Motorsport – DAS Comeback im des Jahres: 
Der ehemalige Formel 1-Pilot Heinz-Harald Frentzen gab wieder Gas. An der Seite von Sven Hannawald fuhr "HHF" mit der 500 PS starken und 340 Stundenkilometer schnellen Buchbinder Callaway Corvette im ADAC GT Masters. Nur wenige Monate nach seinem offiziellen Karriereende im Motorsport kletterte der 43-jährige Ausnahmepilot wieder ins Cockpit. Somit bekam Skisprung-Legende Sven Hannawald in seiner erst zweiten Motorsport-Saison mehr als nur eine Verstärkung.

www.sven-hannawald.de
www.frentzen.de


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